Gesundheit                                       

 

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Allgemeines

Bei artgerechter Haltung, genügend Bewegung, richtiger Ernährung, regelmässiger Pflege und Hygiene und viel Zuneigung hat der Afghane in der Regel keine Gesundheitsprobleme und erreicht im Durchschnitt ein schönes Alter von 12 und mehr Jahren.

 

 

 

Als Senior von 14 Jahren darf man getrost an der Wintersonne dösen und vom Rennen träumen,
derweil die jüngeren Afghanen tatsächlich über den gefrorenen St. Moritzersee flitzen.

 

 

 

 

Wunderbar und ein Kompliment für Züchter und Halter, wenn ein über 10-jg. Afghane noch so fit ist, dass er hoch erhobenen Hauptes locker durch den Ausstellungsring federt.

Erbkrankheiten sind keine bekannt.

Der Afghane ist ein kleiner Esser und Trinker. Deshalb spielt die gute Qualität der Nahrung eine wichtige Rolle für sein Wohlbefinden, seine Gesundheit und seine Schönheit.

Der Afghane darf niemals dick werden, soll aber auch nicht beinmager sein, weil “Windhunde doch dünn sind...“. Die Rippen sollen gut spürbar, die Lenden schlank und kompakt, die Hüfthöcker gut erkennbar sein. Seine Aktivitäten verlangen eine gute Substanz und Bemuskelung.

Fütterungszeiten sollten regelmässig eingehalten werden. Der Napf sollte erhöht, z.B. in einem Gestell, stehen. Bereits der Junghund sollte immer „mit Ohrenschutz“ fressen, damit keine Futterreste im Ohrbehang zurückbleiben und herausgesaugt und dabei Haare wie mit der Schere abgeschnitten abgeknabbert werden können.

Nur Futter in Zimmertemperatur anbieten, rund um die Uhr frisches Wasser verfügbar,
nie eiskalt.