Erbkrankheiten sind
keine bekannt.
Der Afghane ist ein
kleiner Esser und Trinker. Deshalb spielt die gute Qualität der Nahrung eine
wichtige Rolle für sein Wohlbefinden, seine Gesundheit und seine Schönheit. Der Afghane darf
niemals dick werden, soll aber auch nicht beinmager sein, weil “Windhunde doch
dünn sind...“. Die Rippen sollen gut spürbar, die Lenden schlank und kompakt,
die Hüfthöcker gut erkennbar sein. Seine Aktivitäten verlangen eine gute
Substanz und Bemuskelung.
Fütterungszeiten
sollten regelmässig eingehalten werden. Der Napf sollte erhöht, z.B. in einem
Gestell, stehen. Bereits der Junghund sollte immer „mit Ohrenschutz“ fressen,
damit keine Futterreste im Ohrbehang zurückbleiben und herausgesaugt und dabei
Haare wie mit der Schere abgeschnitten abgeknabbert werden können.
Nur Futter in
Zimmertemperatur anbieten, rund um die Uhr frisches Wasser verfügbar, nie
eiskalt. |